CO2 reduzieren

In den 1980er Jahren ist es gelungen, die Staub- und Schwefelemissionen der Kraftwerke um bis zu 90 Prozent zu senken. In diesem Jahrhundert soll es Kraftwerke fast ohne CO2-Emissionen geben.

Aktuell / 01.02.2018

Das Forschungsnetzwerk „Flexible Energieumwandlung“ übergab Ende 2017 seine Empfehlungen zum 7. Energieforschungsprogramm der Bundesregierung an das federführende Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Im Netzwerk arbeiten Experten aus den Bereichen Thermische Kraftwerke, CO2-Technologien, Solarthermische Kraftwerke, Systemintegration und Turbomaschinen zusammen. weiterlesen

Aktuell / 14.12.2016

Gasturbinen für den Einsatz in Kraftwerken und zum Antrieb von Flugzeugen sollen möglichst wenig Schadstoffe emittieren. Um dieses wichtige Entwicklungsziel zu erreichen, müssen die Ingenieure die Verbrennungsvorgänge innerhalb der Brennkammer der Turbine besser verstehen. Auf einem neu entwickelten Teststand haben Forscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und von Rolls Royce Deutschland gemeinsam eine erste Versuchsreihe durchgeführt. Das Projekt trägt den Namen Scarlet und ging Ende 2016 in Betrieb. weiterlesen

Aktuell / 02.02.2016

Anfang Januar startete die dritte Phase des Forschungsprojektes HotVeGas. In diesem sollen die bisherigen Erkenntnisse zur Kohlevergasung weiter ausgebaut und in einer Brennstoffdatenbank zusammengefasst werden. Das Vorhaben läuft noch bis Ende des Jahres 2019. Koordinator des Verbundvorhabens ist die Technische Universität München. weiterlesen

Aktuell / 18.09.2015

Am Braunkohlenblock mit optimierter Anlagentechnik, kurz BoA, in Bergheim-Niederaußem bei Köln entwickelt und erforscht RWE zusammen mit Partnern verschiedene Forschungsprojekte zur optimierten Rauchgasentschwefelung und zur CO2-Wäsche des Rauchgases. Die Projekte sind Teil des am Kraftwerksstandort angesiedelten Innovationszentrums Kohle. weiterlesen

Aktuell / 24.06.2015

Höhere Temperaturunterschiede können den Wirkungsgrad von Kraftwerken steigern und somit die CO2-Emissionen senken. Nach unten geben die Außen- beziehungsweise Umgebungstemperaturen die Grenzen vor, nach oben die Materialeigenschaften. Im Forschungsvorhaben HWT II (Hochtemperatur-Werkstoff-Teststrecke II) untersuchten Experten, wie sich dickwandige Rohrleitungs- und Armaturenbauteile bei einer geforderten flexiblen Fahrweise mit Temperaturen von bis zu 725 °C verhalten. weiterlesen

Aktuell geförderte Projekte:

Aktuelle Publikation

CO2-Abscheidung mit Kalk: Bestehende Kraftwerke können Emissionen mit Carbonate Looping um 90 Prozent reduzieren – zu vertretbaren Kosten
BINE-Projektinfo 01/2014

Hintergrundinformation

Forschung zu CSS-Technologien: Kohlendioxid abtrennen und lagern Projektinfo 12/2007